Welche GPS-Variablen können berührungslose Verletzungen bei Fußballspielern vorhersagen? Eine systematische Übersicht

Berührungslose Verletzungen im Fußball sind ein großes Problem für Fußballvereine und das Global

Positioning System (GPS) wurde kürzlich zur Vorhersage von Verletzungen eingesetzt. Diese Übersichtsarbeit zielt darauf ab

herauszufinden, welche GPS-Variablen potenziell Verletzungen bei Fußballspielern vorhersagen können.

Methoden: PubMed und Google Scholar wurden ausgewählt, um Beobachtungsstudien zu finden. Einschluss

Kriterien waren: Fußballspieler und GPS-Nutzung. Gesamtstrecke, hohe Laufgeschwindigkeit, Gesamt

Gesamtbelastung, Beschleunigung, Verlangsamung, neue Körperbelastung, Meter pro Minute und Sprint waren

die identifizierten GPS-Variablen. Das Risikoverhältnis (RR) und die Odds Ratio (OR) wurden berechnet

für die in den Studien am häufigsten angesprochenen Variablen, nämlich hohe Laufgeschwindigkeit und Gesamtdistanz, berechnet, um

um die Wahrscheinlichkeit der Variablen zur Vorhersage von berührungslosen Verletzungen zu bestimmen. Eine modifizierte

Version von Downs und Black wurde verwendet, um die methodische Qualität zu bewerten. 

Prädiktoren

Alle Variablen waren Prädiktoren für berührungslose Verletzungen. Schnelles Laufen (RR=1,48,

OR=5,58) und die Gesamtdistanz (RR=1,64, OR=16,3) waren die besten Vorhersagevariablen für berührungslose Verletzungen, während die Gesamtbelastung, die Beschleunigung, die Verlangsamung, die neue Körperbelastung, die Meter pro Minute und der Sprint positive Vorhersagen ergaben.

Minute und Sprinten positive Vorhersagen, aber sie wurden in weniger als

Sie wurden jedoch in weniger als zwei Artikeln vorgestellt, so dass keine Berechnung der RR und OR durchgeführt wurde.

Hochgeschwindigkeitsläufe und Gesamtdistanzvariablen waren die am häufigsten angesprochenen Prädiktoren für Nicht-Kontaktverletzungen, da sie in den meisten Artikeln vorkamen. Es gab eine geringe Anzahl von Artikeln

über Fußballspieler und die Verwendung des GPS-Systems, was eine große Einschränkung darstellt. Die Ergebnisse

können den Praktikern ein besseres Verständnis für die Variablen vermitteln, die potenziell

Verletzungen vorhersagen können und folglich versuchen, den Sportlern zu helfen, das Verletzungsrisiko zu minimieren.

Professionelle Fußballvereine

Die Überwachung der Belastung von Fußballspielern während des Trainings und des Spiels ist in

Profifußballvereinen üblich, um das Verletzungsrisiko zu verringern und die Leistung der Spieler zu maximieren. Training

und Spielbelastungen gelten als stark verletzungsanfällig, wobei Profifußballer

Profifußballer verletzen sich im Durchschnitt 2,0 Mal pro Saison, wodurch sie in einer Saison mit 300 Tagen durchschnittlich 37

Tage in einer 300-Tage-Saison.

Verletzungen bei Profifußballern stellen eine erhebliche finanzielle Belastung dar und können

ihre Erfolgschancen erheblich beeinträchtigen. Eine der schädlichsten Arten von Verletzungen sind Verletzungen ohne Kontakt, die als Ursache für die meisten Muskelzerrungen identifiziert wurden und zu

59 % aller im Fußball erlittenen Verletzungen ausmachen. Genauer gesagt sind berührungslose Verletzungen

eine Verletzung, die nicht durch einen Schlag eines gegnerischen Spielers, eines Mitspielers oder eines

Gegenstand auf dem Spielfeld. Wenn sich ein Spieler eine berührungslose Verletzung zuzieht, läuft oder steht er meist

stehen und fallen dann aufgrund einer Verletzung des Körpers zu Boden,

in der Regel der Unterkörper. Dementsprechend ist die Überwachung von Trainings- und Spielbelastungen entscheidend, um

um das Belastungsmanagement zu optimieren und das Verletzungsrisiko zu minimieren.

Trainings- und Spielbelastungen werden im Allgemeinen in Form von externen und internen Belastungen quantifiziert.

Die Messung der internen Belastung (z. B. der Herzfrequenz) während des Wettkampfs kann unpraktisch sein

und oft verboten sein; daher verlassen sich die Praktiker in der Regel auf externe Belastungsmessungen. Die

externe Belastung bezieht sich auf alle Bewegungsabläufe des Spielers und kann mit

elektronischen Verfolgungssystemen, wie z. B. GPS (Global Positioning Software), gemessen werden.

GPS-Geräte können von jedem einzelnen Spieler am oberen Rücken getragen werden und nutzen Verbindungen mit

Satelliten in der Erdumlaufbahn, um Positionsveränderungen zu verfolgen, so dass verschiedene

Variablen wie die zurückgelegte Gesamtstrecke, die Höchstgeschwindigkeit und eine Reihe von

Beschleunigungen/Verzögerungen für jeden einzelnen Spieler.

Einsatz der GPS-Technologie

Der Einsatz der GPS-Technologie zur Messung der Belastung und Intensität der Spieler hat sich im

Profifußball. In den letzten Jahren haben Fußballmannschaften GPS-Tracking-Geräte eingesetzt

um eine objektive Messung der externen Trainingsbelastung zu ermöglichen. Es hat sich gezeigt, dass GPS-Geräte

ausreichend zuverlässig und genau sind, um die Trainings- und Spielbelastung in Mannschaftssportarten zu quantifizieren,

Durchschnittsgeschwindigkeit, Höchst-/Spitzengeschwindigkeit, Spielerbelastung und Aktivität in verschiedenen

Geschwindigkeitszonen sind einige Variablen des GPS, die in früheren Untersuchungen zur Analyse der

Spielbewegungen von Spielern verwendet wurden und sich als gültig erwiesen haben.

Fußball ist ein sehr anspruchsvoller Sport, und Fußballspieler sind täglich massiven Belastungen durch Training und Spiele ausgesetzt.

Training und Spielen auf einer täglichen Basis. Die Forschung hat gezeigt, dass die Überwachung und das Management

Belastung der Spieler eine wirksame Methode zur Verringerung von Verletzungen ohne Kontakt ist. Es gibt Hinweise

Es gibt Anhaltspunkte dafür, dass sowohl geringe als auch übermäßige Belastungen zu einem erhöhten Verletzungsrisiko führen können.

Daher haben Praktiker versucht, einen Einblick in die Zusammenhänge zwischen Belastung und Verletzungsrisiko in

verschiedenen Mannschaftssportarten.

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