US-Militär-GPS

Die GPS-Block-IIF-Satelliten sind die nächste Generation von Raumfahrzeugen des Global Positioning System (GPS), die von Boeing für die US-Luftwaffe gebaut werden.

Die GPS Block IIF-Satelliten sind die nächste Generation von GPS-Raumfahrzeugen, die von Boeing für die US-Luftwaffe gebaut werden.

Die US-Luftwaffe und das Missile Systems Center erteilten 1996 zunächst einen Auftrag für die Entwicklung von 33 GPS Block IIF-Satelliten, später wurde der Vertrag jedoch geändert und die Anzahl auf 12 reduziert.

Die Satelliten wurden gebaut, um die früheren Blöcke GPS Block I, II und IIA zu ersetzen, von denen die ersten 1978 in Betrieb genommen wurden. GPS ist die größte Satellitenkonstellation des US-Verteidigungsministeriums (DOD) mit 31 einsatzbereiten Satelliten in der Umlaufbahn. Die Auslieferung der Block-IIF-Satelliten begann im April 2001 und unterstützte die Konstellation des Global Positioning System, das Signale für eine kontinuierliche, wetterunabhängige, dreidimensionale Positionierung für die weltweite Navigation bei Tag und Nacht liefert.

GPS IIF weist im Vergleich zu den vorherigen Blöcken erhebliche Verbesserungen auf und bietet Flexibilität, wenn es um sich entwickelnde Nutzeranforderungen geht, wie etwa neue militärische oder kommerzielle Frequenzen.

Der 12. GPS IIF-Satellit wurde im Februar 2016 an Bord einer Atlas V-Trägerrakete der United Launch Alliance gestartet. Es war auch der Start des 50. GPS-Satelliten, der von Boeing an die US-Luftwaffe in die Umlaufbahn geliefert wurde.

Aufbau und Merkmale des GPS Block IIF-Satelliten

Der GPS-Block-IIF-Satellit hat eine Höhe von 2,51 m, eine Breite von 2,06 m, eine Tiefe von 1,8 m und wiegt beim Start 1.633 kg. Er ist für eine längere Lebensdauer von 12 Jahren ausgelegt, was die Betriebskosten senkt.

Die Satelliten sind in der Lage, bis zu 60 Tage lang autonome Operationen durchzuführen. Das flexible Design des Satelliten erleichtert die Umstellung auf netzzentrierte Operationen und erweiterte Sicherheit.

Die Satelliten bieten eine höhere Genauigkeit durch fortschrittliche Atomuhren, eine längere Lebensdauer, ein neues drittes ziviles Betriebssignal (L5) und sicherheitsrelevante Anwendungen.

Navstar GPS-Funknavigation

Navstar GPS ist ein satellitengestütztes Funknavigationssystem, das vom US-Verteidigungsministerium (DOD) entwickelt und betrieben wird. GPS ermöglicht es Nutzern zu Lande, zu Wasser und in der Luft, ihre dreidimensionale Position, Geschwindigkeit und Zeit sofort zu bestimmen, 24 Stunden am Tag, unter allen Wetterbedingungen, überall auf der Welt.

Es besteht aus einer Konstellation von Satelliten in der Umlaufbahn, einem Bodenkontrollsystem und Tausenden von GPS-Informationsempfängern in Flugzeugen, Schiffen, Landfahrzeugen und tragbaren Geräten. Das System erreichte seine volle Betriebsfähigkeit im Juli 1995.

GPS wird zur Unterstützung der Navigation zu Lande, zu Wasser und in der Luft, zur geografischen Erkundung, zur Kartografie und Geodäsie, für Vermessungszwecke, zur Fahrzeugortung, für Such- und Rettungseinsätze, zur Luftbetankung und zum Rendezvous sowie für eine breite Palette weiterer Anwendungen eingesetzt.

Es gibt auch zahlreiche zivile Nutzer, wie z. B. Fuhrparks, kommerzielle Fluggesellschaften und Strafverfolgungsbehörden. Auch Wanderer, Landwirte und Fischer profitieren von GPS. Die militärischen Fähigkeiten von GPS wurden im Golfkonflikt unter Beweis gestellt und von US-Verteidigungsbeamten als Schlüsselfaktor für den Erfolg der Operationen Desert Storm und Desert Shield genannt.

Die Satellitenkonstellation

Das Weltraumsegment des GPS-Programms besteht aus 24 einsatzfähigen Satelliten in sechs kreisförmigen Umlaufbahnen in einer Höhe von 20.200 km (10.900 nm) mit einer 12-Stunden-Periode und einer Neigung von 54,8°.

Die Satelliten sind so positioniert, dass zu einem beliebigen Zeitpunkt sechs von ihnen für die Nutzer überall auf der Welt sichtbar sind. Die Positions- und Zeitdaten werden kontinuierlich an Nutzer in der ganzen Welt übertragen. Die Block IIF-Satelliten senden auf 2 L-Band-Frequenzen.

Satellitenkontrolle

Das Kontrollsegment besteht aus einer Hauptkontrollstation, die von der 2. Satelliten-Kontrollstaffel auf der Falcon Air Force Base, Colorado, betrieben wird, sowie fünf Überwachungsstationen und drei weltweit verteilten Bodenantennen.

Die Überwachungsstationen verfolgen alle GPS-Satelliten in Sichtweite und sammeln Informationen aus deren Aussendungen. Die Überwachungsstationen senden die von den einzelnen Satelliten gesammelten Informationen an die Hauptkontrollstation, die die genauen Satellitenumlaufbahnen berechnet.

Die Informationen werden dann in aktualisierte Navigationsmeldungen für jeden Satelliten formatiert. Die aktualisierten Informationen werden über die Bodenantennen mit einem S-Band-Signal an jeden Satelliten übertragen.

Die Bodenantennen senden und empfangen auch Satellitensteuerungs- und Überwachungssignale. Der Boeing-GPS-Block-IIF-Partner Computer Sciences Corporation hat im Jahr 2000 die Verantwortung für das Betriebskontrollsegment übernommen.

GPS-Signalempfang

Das Nutzersegment besteht aus den Signalempfängern/-prozessoren, Antennen und Steuer-/Anzeigeeinheiten, die es den Betreibern zu Lande, zu Wasser oder in der Luft ermöglichen, die GPS-Satellitenübertragungen zu empfangen und ihre genaue Breite, Länge, Höhe, genaue Zeit und Geschwindigkeit zu jeder Zeit und bei jedem Wetter zu berechnen. Das System kann eine unbegrenzte Anzahl von Nutzern aufnehmen, ohne deren Position preiszugeben.

Wie genau ist der persönliche GPS-Tracker?

GPS-Geräte liefern die genauesten Informationen, wenn es darum geht, den Standort eines Fahrzeugs, einer Sache oder einer Person zu verfolgen, aber die Nutzer fragen sich oft, wie genau die Standortdaten wirklich sind. Um die Genauigkeit der GPS-Ortung zu verstehen, ist es wichtig, zunächst das Funktionsprinzip des persönlichen GPS-Trackers zu begreifen Die Grundlagen des persönlichen GPS-Trackers

Fahrzeugortungsgeräte nutzen die GPS-Technologie (Global Positioning System) zur Kommunikation mit einem der vielen GPS-Satelliten in der Erdumlaufbahn. Ihr GPS-Gerät kann zu jeder Zeit mit mindestens vier verschiedenen Satelliten kommunizieren und auf diese Weise Zeit- und Standortinformationen übermitteln.

Bedingungen, die die Genauigkeit des persönlichen GPS-Trackers beeinflussen

GPS VERWENDET die Frequenz von Funksignalen zur Ortung von Geräten. Das bedeutet, dass GPS-Ortungsgeräte diese Berechnungen durchführen können, indem sie die Zeit messen, die für den Empfang von Funksignalen von mehreren die Erde umkreisenden Satelliten benötigt wird. Diese Satelliten senden sich gegenseitig Signale, und der persönliche GPS-Tracker kann diese Übertragungen messen, um den genauen Standort des persönlichen GPS-Trackers zu berechnen.

GPS ist nicht von den Wetterbedingungen abhängig, aber seine Genauigkeit kann in Bereichen, in denen keine klare Sicht auf den Himmel besteht, wie z. B. in Großstädten, unter Brücken, in Tunneln oder sogar tief im Wald, leicht abweichen. Einige häufige Orte, an denen die GPS-Ortung bekanntermaßen ungenau ist, sind:

– Unter Hochhäusern

– Unter einem Baum

– In der Nähe von Tälern und Bergen

– Im Tunnel

– Auf dem Parkplatz

Daher sind die meisten GPS-Ortungsgeräte bis auf 3 Meter genau, so dass die Benutzer ziemlich genaue Standortinformationen erhalten. Der Betrieb in Bereichen mit geringer Genauigkeit kann sich zwar negativ auf die Ergebnisse auswirken, aber persönliche GPS-Tracker wurden entwickelt, um stärkere Signale und eine höhere Genauigkeit zu gewährleisten.

Wie funktioniert die GPS-Ortung in einem Fahrzeug?

Die Funktion des Fahrzeug-Ortungssystems besteht aus dem GPS-Signal, das vom Gerät gesendet wird, und dem GPS-Signal, das vom GPS-Satellitennetz empfangen wird. Sobald der Satellit den Standort des Geräts ermittelt hat, werden die Informationen über ein Mobilfunknetz an einen Cloud-Server gesendet, der den Standort des Geräts auf einer Karte aktualisiert, die auf einem Computer, Tablet oder Smartphone angezeigt wird, so dass die Benutzer ihn überwachen können.

Vermögensverwaltung

Unternehmen können GPS-Tracker verwenden, um den Standort und die Bewegung wichtiger Vermögenswerte, wie z. B. teure Geräte im Besitz von Unternehmen, zu überwachen. Auf diese Weise können die Benutzer den persönlichen GPS-Tracker im Auge behalten, vor allem wenn er sich an einem gefährdeten Ort befindet, z. B. auf einer Baustelle. Die Benutzer können auch Benachrichtigungen einrichten, die gesendet werden, wenn das Gerät bewegt oder verlegt wird, um sicherzustellen, dass das Gerät überwacht werden kann, wenn es dazu berechtigt ist, oder dass ein neuer Standort identifiziert werden kann, wenn es gestohlen wird.

Koordination des Fuhrparks

Die Technologie der Fitness-Tracker kann Geschäftsführern dabei helfen, den Standort des Fuhrparks jederzeit zu verwalten, um eine Flottenverfolgung zu erreichen. Die Verfolgung der Fahrzeuge eines Unternehmens, die Kenntnis ihrer Geschwindigkeit, der gefahrenen Strecken, der Standzeiten usw. liefert unschätzbare Daten für Unternehmensleiter, die die Effizienz der Flotte und den Kundenservice verbessern wollen.

Die Zukunft der GPS-Ortung von Fahrzeugen

Es wird erwartet, dass sich die Technologie weiter verbessern wird, da die Benutzer ihre persönlichen GPS-Tracker immer genauer einsetzen können.

Wenn Sie mehr über die Genauigkeit der GPS-Ortung erfahren möchten, können Sie sich auch direkt an uns wenden, um Ihre Fragen zu stellen. Wir sind immer für Sie da!

WIE GENAU IST DIE GPS-ORTUNG?

Wenn es darum geht, den Aufenthaltsort eines Fahrzeugs, einer Anlage oder einer Person zu verfolgen, liefern GPS-Geräte die genauesten Informationen, aber die Benutzer fragen sich oft, wie genau die Standortdaten sind. Um die Genauigkeit der GPS-Ortung zu verstehen, ist es wichtig zu wissen, wie ein GPS-Tracker funktioniert.

Grundprinzipien der GPS-Ortung

Echtzeit-Fahrzeugortungsgeräte nutzen die GPS-Technologie (Global Positioning System) und kommunizieren mit einem der vielen GPS-Satelliten, die die Erde umkreisen. Ihr GPS-Gerät kann zu jedem Zeitpunkt mit mindestens vier verschiedenen Satelliten kommunizieren und auf diese Weise Zeit- und Standortinformationen übermitteln.

Bedingungen, die sich auf die GPS-Ortungsgenauigkeit auswirken

GPS verwendet die Frequenz von Funksignalen, um den Standort eines Geräts zu bestimmen. Das bedeutet, dass das GPS-Gerät diese Berechnungen vornehmen kann, indem es die Zeit misst, die für den Empfang von Funksignalen von mehreren Satelliten, die die Erde umkreisen, benötigt wird. Diese Satelliten senden untereinander Signale aus, und das GPS-Gerät kann diese Übertragungen messen, um den genauen Standort des Geräts zu berechnen.

GPS ist nicht von den Wetterbedingungen abhängig, aber die Genauigkeit kann in Bereichen, in denen es keine klare Sicht zum Himmel gibt, wie in Großstädten, unter Brücken, in Tunneln oder sogar tief in Wäldern, leicht beeinträchtigt sein. Einige häufige Orte, an denen die GPS-Ortung notorisch ungenau ist, sind:

unter hohen Gebäuden

unter Bäumen

in der Nähe von Landformationen wie Tälern und Bergen

in Tunneln

innerhalb von Parkhäusern

Letztlich sind die meisten GPS-Ortungsgeräte bis auf drei Meter genau, so dass die Nutzer über ziemlich genaue Standortinformationen verfügen. Der Betrieb in Gebieten mit geringer Genauigkeit kann sich zwar negativ auf die Ergebnisse auswirken, aber die GPS-Ortungstechnologie hat sich weiterentwickelt, um stärkere Signale und größere Genauigkeit zu gewährleisten.

Wie GPS-Ortung in Fahrzeugen funktioniert

Fahrzeugortungssysteme funktionieren mit GPS-Signalen, die vom Gerät ausgesendet und vom GPS-Satellitennetz empfangen werden. Sobald die Satelliten die Position des Geräts bestimmen, werden die Informationen über ein Mobilfunknetz an einen Cloud-Server gesendet, der den Standort des Geräts auf einer Karte aktualisiert, die auf einem Computer, Tablet oder Smartphone angezeigt wird, so dass der Besitzer das Gerät überwachen kann.

Die Genauigkeit der GPS-Ortung hat sich in den letzten Jahren dank fortschrittlicher Technologie, mehr GPS-Satelliten und besserer Mobilfunknetze verbessert.

GPS-Ortung für Unternehmen

Dank der höheren Genauigkeit der GPS-Fahrzeugortung kann diese Technologie in vielen Unternehmen eingesetzt werden, um die Effizienz zu steigern und für mehr Ruhe zu sorgen.

Vermögensverwaltung

Unternehmen können Best GPS-Tracker verwenden, um den Verbleib und die Bewegung von Vermögenswerten wie teuren Geräten zu überwachen, die dem Unternehmen gehören. Sie ermöglichen es den Nutzern, die Ausrüstung an gefährdeten Stellen zu überwachen, z. B. auf einer Baustelle. Die Benutzer können auch Benachrichtigungen einrichten, wenn die Ausrüstung in Bewegung ist oder verlagert wird, um sicherzustellen, dass die Bewegung überwacht werden kann, wenn sie genehmigt wurde, oder dass neue Standorte identifiziert werden können, wenn die Ausrüstung gestohlen wurde.

Flottenkoordination

Die GPS-Ortungstechnologie hilft Unternehmensleitern, die Standorte ihrer Fahrzeugflotte jederzeit zu verwalten. Die Verfolgung von Firmenfahrzeugen und das Wissen darüber, wie schnell sie fahren, welche Routen sie nehmen, wie lange sie stillstehen usw., liefert unglaublich wertvolle Daten für Unternehmensleiter, die die Effizienz der Flotte und den Kundenservice verbessern wollen. Unternehmen, die Fahr- und Lieferservices anbieten, können diese Informationen beispielsweise nutzen, um Fahrer in der Nähe zu disponieren, die die nächstgelegenen Aufträge erledigen, wodurch sich die Wartezeiten verkürzen und der Kundenservice verbessert. Einige Technologien ermöglichen es den Kunden sogar, den Standort ihres Dienstleisters zu sehen.

Streitigkeiten über Ansprüche

Die GPS-Ortung kann Unternehmen eine zusätzliche Sicherheit bieten, da sie bei Schadensfällen die erforderlichen Beweise liefern kann. Wenn beispielsweise ein Firmenfahrzeug in eine Auseinandersetzung verwickelt ist, unberechtigter Aktivitäten beschuldigt wird oder eine Bewertung von einem Kunden erhält, der mit der Behauptung des Fahrers nicht einverstanden ist, können GPS-Ortungsdaten den Streit effektiv schlichten und genaue Informationen für das Unternehmen, den Kunden und im Extremfall auch für die Gerichte liefern. Standort-, Geschwindigkeits- und Routeninformationen liefern den Managern die nötigen Beweise.